Sei dein eigener Türsteher!

Du versuchst dich bereits in den Feldern Konsumverweigerung, Wunschlisten und dem wiederholten Aussortieren und doch sammeln sich immer wieder kleinere bis größere Berge in unserem Zuhause an. 

 

Selbst die beste No-Buy-Challenge ist nur so gut, wie das eigene Vermögen tatsächlich alle Gegenstände wahrzunehmen, die so gerne bei uns Einzug erhalten. 

 

Woran kann das liegen?

Ein Aspekt finden wir in der wunderbaren Welt der Freebies; Von Geschenken bis zu gut gemeinten Gesten und Werbemitteln, die täglich darauf warten von uns mitgenommen zu werden. 

 

Hier findest du 10 alltägliche Beispiele, die du ab jetzt sehr bewusst wahrnehmen und somit vielleicht in Zukunft vermeiden kannst. Ein Hoch auf das NEIN zum kostenlosen Mitbringsel oder Werbemittel.

 

 

    1. Probierproben, die in die Hand und somit in die Tasche gelangen/ Probierpackungen von diversen Getränken bis Snacks
    2. Kostenlose Zeitschrift z.B. in der Apotheke, Sonderausgaben von Zeitungen
    3. Tüten nach Kindergeburtstagen mit kleinen Geschenken
    4. Informationsmaterial/ Broschüren zu Themen, die uns nicht wirklich direkt interessieren aber „wichtig“ sind
    5. Das kleine Plastikspielzeug nach dem (Zahn-) Arztbesuch/ Überraschungseiinhalt
    6. T-Shirts zu Ereignissen, z.B. Sportcamps oder Firmenevents mit und ohne Werbung
    7. Zusätzlich unnötige Umverpackungen, von hübschen Schachteln bis Kartons
    8. Prospekte, Flyer, Kataloge und andere Briefkastenwerbung
    9. Sammelkarten (von Papier bis Plastik) und/ oder Sammelaufkleber aus Supermärkten (z.B. Fußball WM/ EM)
    10. „Nützliche“ Arbeitsmaterialien von Geschäftspartnern wie Blöcke und Stifte

 

 

Jedes einzelne klingt total vernachlässigbar und ist ganz bestimmt kein Grund zur inneren Aufruhr, aber ein Jahr voller Konsum und Geburtstagsfeiern, Apothekenbesuchen, Zahnarztbesuchen, Supermarktbesuchen, Geschäftsterminen und Events führen dann eben doch dazu, dass wir schneller als uns lieb ist, wieder Dinge, Sachen und Zeug von links nach rechts und zurück räumen müssen, da all diese Dinge keinen festen Platz in unserem Zuhause haben und das aus sehr gutem Grund; Wir würden auch ganz fantastisch ohne sie leben!  

 

Ich schlage vor, dass wir ganz genau hinsehen und genau entscheiden, was nicht einfach nur nach dem Ankommen in eine Ecke verstaut wird, sondern das Haus sofort wieder verlässt oder wenn wir ganz fortgeschritten sind, tatsächlich direkt an der Tür oder in der Situation abgewiesen wird! 

 

 

Seid kühn und beherzt und gebt eurem minimalistischen Zuhause eine Chance es auch zu bleiben!

 

LG, eure Jasmin!

 

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